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Wallis 2024

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Wallis einfach erhebend

Das Wallis birgt faszinierende Schätze, es verzaubert Besucher mit seinen Naturwundern und historischen Kostbarkeiten. Im Herzen der Alpen gelegen, beheimatet das Wallis spektakuläre Landschaften, einige der höchsten Gipfel Europas, sowie majestätische Gletscher und malerische Täler. Hier kann nicht nur das berühmte Matterhorn bestaunt werden, sondern mit dem Großen Aletschgletscher auch der längste Gletscher der Alpen, mit der Grande Dixence die höchste Gewichtsstaumauer der Welt und mit der 1500 Jahre alten Abtei Saint-Maurice das älteste Kloster des Abendlandes. Diese außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten und vieles mehr warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Lassen Sie sich von der Vielfalt des Wallis inspirieren und erleben Sie unvergessliche Momente. Die Region bietet mit über 8000 Kilometern markierten Wanderwegen unzählige Möglichkeiten, die beeindruckende Landschaft zu Fuß zu erkunden. Erklimmen Sie Gipfel oder spazieren Sie durch duftende Lärchenwälder. Folgen Sie den traditionellen Bewässerungskanälen, den Suonen, auf ihren historischen Wegen, oder wandern Sie über Hängebrücken und durch die Weinberge. Im Wallis findet jeder seine persönliche Route ins Glück. Und diese Routen lassen sich nicht nur zu Fuß sondern auch auf zwei Rädern entdecken. Begeben Sie sich auf die Spuren der UCI Mountainbike-Weltmeisterschaften, die 2025 im Wallis stattfinden.
Mehr unter: wallis.ch

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WAS EUCH ERWARTET

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Aletsch Arena

Mit seinen 20 Kilometern Länge ist der Große Aletschgletscher im Wallis wahrlich eine imposante Erscheinung. Kein Wunder also, dass ihm eine besondere Ehre zukommt: Der Große Aletschgletscher ist das Herzstück und das prägende Element des UNESCO-Welterbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch.

Die Region wurde 2001 in die Liga der weltweit wertvollsten und schönsten Landschaften aufgenommen. Sie ist eine von insgesamt 13 Welterbestätten in der Schweiz und gleichzeitig eines der wenigen Gebiete im Alpenraum, welche kaum menschliche Eingriffe erfahren haben.

Wer in die UNESCO-Welterbe-Region Aletsch Arena kommt, der sucht Ruhe und Ursprünglichkeit – und vermeidet von Anfang an leidiges Parkplatzsuchen, Abgase und Staus. Seit ihren touristischen Anfängen setzen die Walliser auf sanfte Mobilität und Nachhaltigkeit. So sind zum Beispiel die Ferienorte Riederalp, Bettmeralp und Fiescheralp am majestätischen Aletschgletscher, dem größten Gletscher der Alpen, autofrei. Nur durch eine Luftseilbahn sind die drei Alpdörfer mit dem Tal verbunden.

Atemberaubende Landschaften, eine reiche alpine Flora und Fauna, über 300 Kilometer markierte Wanderwege und über 100 Kilometer actionreiche Mountainbikerouten bieten ein vielfältiges Angebot an Outdoor-Aktivitäten.
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Wer in der Aletsch Arena auf einem der vier View Points Hohfluh, Moosfluh, Bettmerhorn und Eggishorn steht, tut dies oft mit offenem Mund. Der Blick auf den 20 Kilometer langen Großen Aletschgletscher ist wahrlich ein berührender Moment.

Die spektakuläre Szenerie, inklusive Blick auf 40 Viertausender, ist einer der großen Höhepunkte in der Aletsch Arena. Nicht umsonst gehört das Gebiet zum UNESCO-Welterbe Swiss Alps Jungfrau-Aletsch.
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Der Aletschwald ist ab der Riederfurka auf der Riederalp zu erreichen. Einer der Zugänge in den Arvenwald liegt praktisch neben dem Restaurant Riederfurka und ganz in der Nähe des Pro Natura Zentrums Aletsch in der Villa Cassel. Das Naturschutzzentrum, das 1976 eröffnet wurde, war das erste seiner Art in der Schweiz. Knorrig, gar etwas bizarr, dabei aber wunderschön: Die Arven im Aletschwald sind magische, märchenhafte und gut erhaltene Erscheinungen. Mit ihrem Alter von bis zu 1000 Jahren haben sie schon einiges erlebt und sind Bestandteil des Märchenwaldes mit seiner unberührten Natur. Unbestritten sind die Arven die Hauptdarsteller im seit 1933 unter Naturschutz stehenden Aletschwald auf der Riederalp im Wallis.

Doch im 400 Hektar großen Pro Natura Naturschutzgebiet stehen auch prächtige Fichten und Lärchen. Zudem ist der Aletschwald voller Leben: Rothirsche, Gämsen, Birkhühner, Steinadler oder der putzige Sperlingskauz lassen sich während einer Wanderung mit etwas Glück beobachten. Im Sommer blitzen die Alpenrosen hervor, im Herbst ertönt das Röhren der Hirsche. Zudem öffnet sich immer wieder der freie Blick auf den mächtigen Großen Aletschgletscher.
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Bergrestaurant Chüestall, Riederalp
Von Mutters Rezepten über feine Klassiker bis zu Spezialitäten mit einem Hauch von Internationalität: Der Chüestall trifft mit viel Liebe zubereiteten Gerichten und feinen Walliser Weinen jeden Geschmack – all das auf 2200 Metern.

Panorama-Restaurant Bettmerhorn, Bettmeralp

Von der Gommer Cholera (eine Walliser Kartoffel-Spezialität) bis zum Älplermagronen-Familienhit – für alle ist das Wunschmenu dabei. An süßen Nachtischen fehlt es auch nicht. Das Panorama-Restaurant macht seinem Namen alle Ehre – die Aussicht auf die Aletsch Arena ist fantastisch, der Aussichtspunkt am Gletscher nur ein paar Schritte entfernt.

Gletscherstube, Märjelen, Fiescheralp
„Hüttenzauber“ in einer gemütlichen Berghütte. Und wer nach dem Essen bleiben möchte: Es ist ein atemberaubendes Erlebnis, in der romantischen Gletscherstube auf der sagenumwobenen Märjelenalp, am Rande des Großen Aletschgletschers, zu übernachten.

Bier-Dinner im Hotel des alpes in Fiesch
Speisen und Bier in spannenden Kombinationen, dazu führt der Hausgeist und Diplom-Biersommelier Fabian Albrecht mit interessanten Biergeschichten durch den Abend.
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Gornergrat Bahn

Was für eine Aussicht! Vom Gornergrat aus fällt der Blick auf das majestätische Matterhorn und 28 weitere Viertausender, darunter die imposante Dufourspitze und der Dom. Der 360-Grad-Rundumblick erstreckt sich auch über den beeindruckenden Gornergletscher – den drittlängsten Gletscher der Schweiz – und weit in die umliegenden Täler.

Aber wie gelangt man dorthin? Die bequeme Anreise erfolgt mühelos mit der Zahnradbahn, die sich auch für weniger sportliche Gäste oder Personen mit Höhenangst eignet. Ob im Sommer zum Wandern oder im Winter zum Winterwandern, Schneeschuhlaufen und Schlitteln – die Gornergrat Bahn ist der bequeme Zubringer für einen Ausflug am Gornergrat. Sie fährt 365 Tage im Jahr. Die Talstation der Gornergrat Bahn befindet sich gleich gegenüber des Bahnhofs von Zermatt. Die Fahrt dauert 33 Minuten, ohne Umsteigen. 

Die Gornergrat Bahn bietet reguläre Fahrkarten und Kombiangebote mit verschiedenen Erlebnissen an. Diese variieren je nach Saison und können von den Gästen, entsprechend ihren persönlichen Wünschen, ausgewählt werden. Vom Sportler bis zum Genießer, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Mit ihren Tickets können die Gäste bei den Zwischenstationen aus- und wieder einsteigen, um den Tag so persönlich und flexibel wie möglich zu gestalten.
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Ein echtes Wanderparadies
Im Sommer ist der Berg mit seinen unterschiedlichen Vegetationszonen ein einzigartiges Wanderparadies: Hier gibt es Gletscher und hochalpines, felsiges Gelände ebenso wie Alpweiden und verwunschene Arvenwälder. Der Alpingarten Gornergrat thront auf etwa 2800 Metern über dem Meeresspiegel bei der Station Rotenboden. Auf mehr als 5000 Quadratmetern können Naturliebhaber die wundersame Flora des Gornergrats erkunden. Besonders schön ist es zur Blütezeit im Juni.

Beste Aussicht beim Fotopoint "Golden Spot"
Wie goldig ist das denn? Die historische Lok He 2/2 3003 – eine der drei Lokomotiven der ersten Generation der Gornergrat Bahn – wurde instand gesetzt, vergoldet und am Gornergrat prominent platziert. Ein kurzer Themenweg mit spannenden Informationen rund um die Entdeckung des Gornergrats und die Pionierleistung beim Bau der Zahnradbahn führt bergabwärts zur goldigen Lok. Der „Golden Spot“ ist der perfekte Ort für ein Erinnerungsfoto oder Selfie mit dem Matterhorn im Hintergrund. Der Fotopoint ist ganzjährig geöffnet und kostenlos.
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Köstlich unterwegs mit dem Gourmetticket
Das Gourmetticket kombiniert die Bahnfahrt am Gornergrat mit einer kulinarischen Tour zu verschiedenen Bergrestaurants. Im ersten gibt es ein Apéro-Riche, im zweiten ein 3-Gänge-Gourmet-Menü und im dritten ein feines Dessert. Von einer kulinarischen Station zur nächsten können die Gäste wandern, schlitteln, mit den Skiern oder mit der Bahn fahren.

Luxuriös unterwegs in der NostalChic Class
So luxuriös war die Bahnfahrt auf dem Gornergrat noch nie: Im nostalgischen Wagen aus dem Jahr 1961 ist der Fensterplatz und die atemberaubende Aussicht auf das Matterhorn garantiert. Eine ortskundige Begleitperson führt durch den Tagesausflug und verzaubert mit spannenden Geschichten über die Gornergrat Bahn. Bei einem Zwischenhalt genießen die Gäste exquisite regionale Spezialitäten und passende Weine in einem Restaurant. Ein exklusiver Halt für einzigartige Fotos sowie ein Erinnerungssouvenir runden das besondere Erlebnis ab.
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In drei Zoomstufen nähern sich die Besucher dem Matterhorn. In der ersten Stufe richtet sich der Blick auf das reale Matterhorn und die umgebende alpine Bergwelt in ihrer ganzen Dimension und Schönheit. Mit Periskopen lässt sich diese nah heranholen. Die zweite Stufe entführt die Besucher in verschiedenste Szenarien der vier Jahreszeiten am Matterhorn – von eisigen Schneelandschaften über orkanartige Herbststürme bis hin zu blühenden Frühlingswiesen und lauen Sommerabenden. 

Dank Lichtprojektionen von drei Seiten und einer detailgetreuen Matterhornnachbildung fühlt sich die virtuelle Umgebung nahezu wie ein reales Erlebnis an. In der dritten Stufe besteht die Auswahl zwischen zwei virtuellen Gleitschirmflügen, einem entspannten Panoramaflug oder einem erlebnisreichen sportlichen Flug. Im Fokus des virtuellen Rundflugs per 3-D-Brille in schwebenden Sesseln steht jeweils das Matterhorn mit seiner eindrücklichen alpinen Landschaft. Abgerundet wird die multimediale Inszenierung von zahlreichen interaktiv erlebbaren Informationen zu historisch bedeutenden Ereignissen, zur hochalpinen Natur mit ihrer einzigartigen Flora, Fauna und ihren Gletschern sowie zur Geschichte der Gornergrat Bahn. Der Eintritt in die interaktive Erlebniswelt „ZOOOM the Matterhorn  - Sehen. Spüren. Staunen.“ ist in allen Tickets integriert, die den Gornergrat als Start- oder Zielbahnhof haben.
gornergrat.ch
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Brig Simplon

Prachtvoll thront das Stockalperschloss über der lauschigen Stadt Brig am Fuße des Simplons. Hier kreuzen sich internationale Verkehrswege und die Ferienorte Rosswald, Rothwald und Simplon Dorf liegen direkt vor der Tür. Eine Traumdestination für alle, die das Familiäre und Behagliche lieben.

Fast schon südländisches Flair erwartet einen nach der Fahrt auf den Simplonpass nahe Simplon Dorf. Der Ort zählt zu den schönsten Dörfern der Schweiz. Die Steindächer erinnern stark an das nahegelegene Italien, und das Dorfzentrum ist von historischen Gebäuden umgeben. In diesem beschaulichen Bergdorf gibt es eine traditionelle Bäckerei, eine Sennerei, Hotels und Restaurants.

Spaß und Erholung bietet das Thermalbad Brigerbad bei Brig: Wellness at its best – im Rhonetal. Brig selbst eignet sich ideal als Ausgangspunkt für Ausflüge in der Region. Die einzelnen Orte sind innerhalb kürzester Zeit mit dem Zug, Postauto oder Privatauto zu erreichen. Im Winter krönen Fondue-Schlemmereien die ausgelassenen Schneesporttage, im Sommer locken Wanderungen durch Lärchenwälder und über Alpweiden.
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Der ganzjährig geöffnete Pass ist nicht nur einer der wichtigsten, er wird auch als einer der schönsten Alpenübergänge gerühmt. Ein neun Meter hoher Adler aus Stein steht als Symbol der Wachsamkeit zur Erinnerung an die „Wacht am Simplon“ während des Zweiten Weltkriegs direkt neben der Passstraße auf dem Simplon. Für Wanderer bietet der Simplon im Sommer unzählige Wege mit einem fantastischen Panorama. Ob eine Gipfeltour auf das Staldhorn, eine Wanderung zum blauen Sirwoltesee oder auf dem Stockalperweg, der von Brig nach Domodossola führt – auf dem Simplonpass gibt es Touren für fast jeden Anspruch. brig-simplon.ch

Genuss-Tipps:
  • Schnitzel-Legende Der Legende nach wurde das Cordon bleu – das panierte, mit Käse und Schinken gefüllte Schnitzel – vor mehr als 200 Jahren von einer Köchin in Brig erfunden. Noch heute steht das Gericht in vielen Briger Restaurants auf der Speisekarte.
  • Back-Tradition Die Bäckerei Arnold ist seit über 135 Jahren verwurzelt mit der Region und dem Backhandwerk. Bekannt ist der Familienbetrieb insbesondere für das Roggenbrot, aber auch für süßes Hausgebäck und andere Leckereien. Geschätzt als Zwischenstopp auf dem Weg nach Italien oder von dort zurück, als gemütliche Einkehr nach einer Wanderung oder einer Skitour am Simplon.
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Leukerbad

Bereits die Römer kannten die heilende Wirkung der heißen Quellen von Leukerbad. Der Thermalbadeort liegt gut geschützt in einem Walliser Seitental am Fuße des Gemmipasses und ist heute Reiseziel für Wellnessfreunde und Sportbegeisterte. In Leukerbad sprudeln täglich 3,9 Millionen Liter bis zu 51° Celsius heißes Wasser aus 65 Thermalquellen. Die Thermalquellen haben die touristische Entwicklung Leukerbads zum größten Thermalbade- und Wellnessort der Schweiz vorangetrieben.

Drei öffentliche Thermalbäder laden in Leukerbad zur nassen Erholung ein: die Leukerbad Therme, die Walliser Alpentherme und die Therme 51°. Mit zehn entspannenden Bädern, Rutschbahnen für Familien und einer modernen Saunalandschaft ist die Leukerbad Therme das größte Thermalbad im ganzen Alpenraum. Die Walliser Alpentherme & Spa liegt direkt am historischen Dorfplatz, sie ist ruhiger und punktet mit einem Saunadorf. Und die Therme 51° ist eine kleine, familiäre Wellness-Oase.

Natürlich bietet sich die gewaltige Naturkulisse in Leukerbad sowohl im Sommer als auch im Winter perfekt für Outdoor-Aktivitäten an. Aber auch ein Spaziergang durch das nahe Bergdorf Albinen mit seinen traditionsreichen Walliser Bauten ist ein Genuss für die Sinne, der mit einem Abstecher ins Weindorf Varen mit seinen naturnahen Walliser Weinen noch getoppt werden kann. Vom rauen hochalpinen Gebirge der Gemmi bis zu den blühenden Matten auf Torrent: Auf den beiden Ausflugsbergen oberhalb von Leukerbad warten fordernde aber auch gemütliche Wanderungen und viele weitere Erlebnisse auf die Berggänger und Ausflugsgäste.
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Die Aussichtsplattform auf dem Gemmipass bietet einen umwerfenden Panoramablick ins Tal und die umliegende Bergwelt, mit Weitsicht bis zum Matterhorn und Mont-Blanc. Sie bildet den Ausgangspunkt für leichte Wanderungen zum Daubensee und den Alpenübergang ins Berner Oberland. Unvergesslich sind auch anspruchsvolle Gebirgstouren im Wildstrubelmassiv, der Klettersteig Daubenhorn oder die sportliche Alternative zur Bergfahrt mit der Seilbahn: der Aufstieg vom Dorf zur Passhöhe auf dem alten Säumerweg. Der Hausberg Torrent gewährt einen einmaligen Blick auf das Dalamassiv und ebenfalls auf die Viertausender des Wallis. Familien und Action-Begeisterten steht ein umfassendes Wander- und Mountainbike-Netz zur Verfügung. Zu den Highlights gehören der Panoramaweg, der Torrenttrail sowie die Sonnenaufgangs-Wanderung auf das Torrenthorn. leukerbad.ch

Weitere Tipps:
  • Restaurant Gemmi: Das neue Panoramarestaurant bietet Platz für 200 Gäste. Diese genießen auf der Sonnenterrasse einen einmaligen Ausblick auf Leukerbad – und sehen mit Glück Bartgeier, Gämsen und Steinböcke. 
  • Panoramarestaurant Rinderhütte: Herzhafte Älplergerichte, frische Alpenluft und eine wunderbare Aussicht auf die umliegenden 4000er. Das Restaurant ist mit der Seilbahn Torrent oder via Gondeln über Flaschen bei Albinen direkt erreichbar.
  • Summer Card: Mit der Summer Card genießen Gäste den Bergsommer in Leukerbad zu erschwinglichen Preisen: Mit den Gemmi oder Torrent Bahnen gelangen sie in die Höhe zum Wandern, Biken oder Klettern. Zusätzlich berechtigt die Summer Card zum täglichen Eintritt in eines von drei öffentlichen Thermalbädern. 3 Tage zum Preis von 2, 5 Tage zum Preis von 3, 7 Tage zum Preis von 4. 
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Outro

der Region Wallis 
und dem ADAC Reisemagazin

Auf den Websites findet ihr viele weitere Tipps, Informationen und Reiseangebote.

Fotonachweise
Titelbild: © aletscharena.ch, Frederic Huber
Inhalt (Hintergrundbild): © Christian Pfammatter
Kapitel Aletsch Arena: © aletscharena.ch, Christian Pfammatter (4), Winfried Stinn, Chris Konig, Nicole Franzen, stoneman-glaciara.com/Pascal Gertschen
Kapitel Gornergrat: © Gornergrat Bahn,
Christian Pfammatter (3), Marco Schnyder (2)
Kapitel Brig Simplon: © Brig Simplon, Pascal Gertschen (7)
Kapitel Leukerbad: © MyLeukerbadAG
Outro: © Gornergrat Bahn

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