Was euch erwartet
Friaul-Julisch Venetien Special 2025WAS EUCH ERWARTET

Friaul-Julisch Venetien
Friuli Venezia Giulia Outdoor App
Trekking
Wandern in Friaul-Julisch Venetien

Und wer die unberührte Natur der Dolomiten ohne überlaufenen Tourismus erleben möchte, wird die Mehrtagestour Ring der Friauler Dolomiten mit seinen abgeschiedenen Tälern lieben!
Ergänzt durch die sanften Weinhügel des Collio und den schroffen Karst rund um Triest und Gorizia, entsteht ein Mosaik aus Lebensräumen, in denen Sport und Natur untrennbar miteinander verbunden sind.
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MADE Trek
Der MADE Trek verbindet Sappada (Plodn/Bladen) mit Tarvis und verläuft 200 km entlang des langen und ausladenden Gebirgskamms der Karnischen und Julischen Alpen. Dieser verbindet die Almen und Zufluchtshütten (rifugi) auf der italienischen, wie auch auf der österreichischen Seite.
Alpe Adria Trail
Von den Julischen Alpen führt der Weg durch den Naturpark der Julischen Voralpen, einem von der UNESCO anerkannten MAB-Biosphärenreservat. Er durchquert die abgeschiedenen Natisone Täler, die durch ihre slowenisch-friaulische Kultur und sanfte Hügellandschaften geprägt sind und erreicht anschließend das renommierte Collio-Weinanbaugebiet, bekannt für seine exzellenten Weißweine und wunderschönen Rebterrassen.
Von dort führt die Route weiter Richtung Süden, wo sie schließlich die Adria erreicht. Entlang der Küste folgt der Trail dem Rilke-Weg, der hoch über dem Meer an steilen Klippen verläuft und weite Ausblicke auf den Golf von Triest bietet. Die letzte Etappe des Trails führt bis in das charmante Hafenstädtchen Muggia, dem südlichsten Punkt Friaul-Julisch Venetiens.
Ring der Friaulischen Dolomiten
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Bike
Mit dem Fahrrad von den Alpen bis zur Lagune

Tagliamento Radweg
Von Tolmezzo aus führt die Strecke vorbei an den alten Stadtmauern von Venzone, durch die Mosaikstadt Spilimbergo und weiter über San Vito al Tagliamento bis zum Küstenort Lignano Sabbiadoro. Unterwegs warten Sehenswürdigkeiten wie das mittelalterliche Dorf mit Schloss Valvasone oder Casarsa della Delizia, der Geburtsort von Pier Paolo Pasolini.
Die Route verläuft teilweise direkt am Fluss und bietet immer wieder Aussichtspunkte, etwa in Ragogna e Gemona del Friuli, wo man das weit verzweigte Flussbett überblicken kann. Gerade der letzte Abschnitt ermöglicht eindrucksvolle Blicke auf das Schwemmland und die unberührten Uferlandschaften. Als mehrtägige Tour kann sie in Etappen zurückgelegt werden: Diese Strecke vereint Wildnis, Kultur und nachhaltige Mobilität auf eindrucksvolle Weise.
Pedemontana Radweg
Von Sacile aus führt die Strecke vorbei an Maniago, die für ihre traditionsreiche Messerproduktion bekannt ist; und weiter über Gemona del Friuli und Cividale del Friuli (UNESCO). Unterwegs warten Sehenswürdigkeiten wie das malerische Dorf Toppo, eines der "Schönsten Dörfer Italiens", das mittelalterliche Schloss im Dorf Artegna oder Tarcento reich an Villen im Art Niveau Stil und Garten und Cormons, das Zentrum des Weinanbaugebiets Collio.
Somit überquert der Pedemontana Radweg die berühmten DOC-Gebiete Grave, Colli Orientali del Friuli, Isonzo und Collio, wo einige der weltweit besten Weiß- und Rotweine hergestellt werden die in den zahlreichen Weinkellern entlang des Radweges können verkostet werden.
Adriabike Radweg
Entlang der Route laden Badeorte wie Grado -auch Endpunkt des Alpe-Adria-Radwegs (FVG1) - und Lignano Sabbiadoro zu Pausen am Meer ein. Auch Naturreservate, die UNESCO-Stätte Aquileia und das Fischerdorf Marano Lagunare bieten lohnende Zwischenstopps: Die perfekte Mischung aus Küstenlandschaft, geologischer Vielfalt und kulturellem Erbe. Ab Lignano führt der Adriabike-Radweg bis nach Venedig.
Mehr zum Thema Radtouren & Bike
Winterurlaub
Winterurlaub

Skigebiete in der Region
Forni di Sopra/Sauris
An Einsteiger und Familien richtet sich das Skigebiet in Sauris, ein kleines ursprünglich gebliebenenes Alpendorf, das von den Vereinten Nationen als „Bestes Tourismusdorf“ ausgezeichnet wurde. Ein Ort, der nachhaltigen Tourismus lebt und zugleich alpine Tradition bewahrt. Zwei insbesondere für Anfänger geeignete Pisten sowie eine einfache blaue Abfahrt schaffen optimale Bedingungen für die ersten Schwünge im Schnee. Wer mehr Herausforderung sucht, kann auf einer roten Piste oder der schwarzen „Zheile“-Abfahrt sein Können testen.
Piancavallo
Ravascletto/Zoncolan
Sappada/ Forni Avoltri
Langläufer kommen auf 14 Kilometern Rundloipen voll auf ihre Kosten – darunter auch anspruchsvolle Strecken für sportlich Ambitionierte. Ergänzt wird das Angebot durch zahlreiche Routen für Skitourengeher, die in der stillen Winterlandschaft alpine Herausforderungen suchen.
Nicht weit entfernt, in Forni Avoltri, liegt eines der drei offiziellen FISI-Zentren für Biathlon in Italien: die Carnia Arena. Auf 1.043 Metern Höhe bietet die Anlage mit der Piste von Piani di Luzza ideale Bedingungen für Training und Wettkampf, im Winter auf Schnee, im Sommer auf Rollski. Das Zentrum dient nicht nur der Nationalmannschaft als Trainingsstützpunkt, sondern steht auch ambitionierten Hobbysportlern offen. Damit ist Forni Avoltri ein spannendes Ziel für alle, die Ausdauersport mit alpiner Landschaft verbinden möchten.
Sella Nevea
Tarvisio
Familienangebote im Winter
Es gibt darüber hinaus auch Kinderangebote in den
Thermen von Arta
Außerdem zahlreiche Becken mit Rutschen usw. im
Sport- und Wellnesszentrum von Forni di Sopra
Schneeparks mit Schaumstoffschlitten, aufblasbaren Spielen, Animation und Rodelbahn auf Schienen: Snow & Fun
und viele weitere Tipps für den Familienurlaub hier
Weingastronomie
Eine kulinarische Entdeckungsreise

Wein- und Genussstraße
„Bei uns in de Ebene“ - die Küche im Herzen Friauls
Doch auch der Frühling bringt besondere Genüsse: Der weiße Spargel von Tavagnacco, zart, fein im Geschmack und jedes Jahr im Rahmen zahlreicher Feste gefeiert, gehört zu den Highlights der Saison. Wer tiefer in die kulinarische Welt Friauls eintauchen möchte, sollte einen der regionalen Betriebe oder Metzgereien besuchen. Dort, wo noch nach alten Rezepturen gearbeitet wird, entstehen wahre Delikatessen – von der friaulischen Salami über die würzige Bratwurst bis hin zur Presswurst oder dem durchwachsenen Bauchspeck. Auch Klassiker wie Speck, die Marcundela – eine gehaltvolle Mischung aus Leber, Milz, Nieren und Lungen – oder der Musetto, eine typische Schlackwurst, werden hier wie kleine Schätze behandelt und mit Stolz weitergegeben.
„Bei uns im Karst" - ein ganz besonderes Erlebnis
Hier oben, wo die Natur rau und das Leben bodenständig ist, hat sich eine Küche entwickelt, die tief mit der Landschaft verwurzelt ist. Wer durch den Karst unterwegs ist, sollte unbedingt eine kulinarische Pause einlegen, denn diese Spezialitäten erzählen von Tradition, Handwerk und echtem Geschmack:
Jota – der deftige Eintopf aus Sauerkraut, Bohnen und Kartoffeln gehört zu den Klassikern der Region. Wärmt Herz und Hände nach einem Tag draußen.
Sarde impanate e fritte – gebratene und panierte Sardinen, einfach und köstlich, mit einem Hauch von Meer.
Ribaltavapori – ein traditionelles Fleischgericht, das tief in der Triester Alltagsküche verwurzelt ist.
Jamar – Höhlenkäse mit kräftigem Aroma, in Karsthöhlen gereift – ein echtes Stück Terroir auf dem Teller.
Karstschinken – luftgetrocknet, über Buchenholz geräuchert, mit viel Geduld und Tradition hergestellt.
Scampi alla busara – ein Hauch von Adria: Scamps in würziger Tomatensauce, perfekt nach einer Wanderung mit Meerblick.
Ein Halt bei einer Osmiza im Karstgebiet – wo der Wein aus dem eigenen Keller kommt, der Schinken auf Holzbrettern serviert wird und man in geselliger Runde mitten im Grünen sitzt.
„Bei uns in den Hügeln“: Weinerlebnis von Spitzenqualität
Inmitten dieser Reblandschaft haben auch die Ortschaften kulinarisch viel zu bieten: Görz ist berühmt für den „Rosa di Gorizia“, ein knackiger, knuspirger und geschmackvoller Radicchio. In Cividale del Friuli, der einstigen Langobardenstadt, wird der süße Festtagskuchen Gubana gebacken, der mit Nüssen und Trockenfrüchte gefüllt wird. San Daniele ist bekannt für seinen luftgetrockneten Schinken DOP, während in Cormons der exklusive Osvaldo-Schinkenhandwerklich über Buchenholz veredelt wird.
„Bei uns in den Bergen“ - Genuss zwischen Tälern und Berggipfeln
Allen voran: der Montasio DOP – ein Käse mit Geschichte. Schon im 13. Jahrhundert wurde er auf der gleichnamigen Hochebene hergestellt.
Sauris-Schinken IGP– zart geräuchert über Buchenholz, fein gewürzt, langsam gereift. Eine wahre Delikatesse aus dem gleichnamigen Bergdorf.
Cjarsòns – hausgemachte Ravioli mit einer überraschenden Füllung, die süße und herzhafte Aromen vereint. Jede Familie hat ihr eigenes Rezept – von Rosinen über Kräuter bis zu geriebenem geräuchertem Ricotta-Käse.
Toç in braide – ein echtes Bergbauern-Gericht: weiche Polenta trifft auf eine cremige Montasio-Käse-Sauce, verfeinert mit Morchia (geschmolzenem Buttergrieß) und geräuchertem Ricotta. Kräftig, sättigend.
Frico – das Symbol der friaulischen Küche – ein Fladen aus Kartoffeln und Montasio DOP oder Molkerei -Käse.
Saurnschotte – saurer Ricotta-Käse, intensiv im Geschmack und einzigartig in seiner Herstellung. Ideal mit Polenta oder einfach auf Brot.
Pitinia Igp: eine Art zerdrückten Fleischbällchens, die aus teils vom Schaf- und teils von Ziegenfleisch gewonnen wird.
„Bei uns in der Riviera“ - Fisch für jeden Geschmack
Wer hier einkehrt, erlebt die maritimen Aromen der Region in ihrer ursprünglichsten Form. Besonders empfehlenswert ist der Boreto a la Graisana, eine traditionelles Fischsuppe Fischgericht aus Grado. Kräftig im Geschmack, reduziert auf wenige Zutaten und meist zusammen mit cremiger Polenta serviert, ist sie ein echter Klassiker der Küstenküche. Nicht weniger eindrucksvoll ist der Bisato in speo, ein traditionelles Gericht aus Marano Lagunare das aus anguilla (Aal) besteht, der auf einem Holzspieß steckt und langsam auf der Glut gegrillt wird. Ein ganz besonderes Produkt, das man fast nur hier findet, ist der Sievoli sotto sal – Meeräsche, die auf traditionelle Weise zwei bis drei Monate lang unter Salz gereift wird. Die jahrhundertealte Konservierungsmethode verleiht dem Fisch ein intensives, würziges Aroma und macht ihn zu einer echten Rarität für Liebhaber regionaler Spezialitäten.
„Bei uns am Fluß“ - Schlemmen im Schwemmland
Auch kulinarisch überzeugt die Region mit regionalen Spezialitäten wie der Feige aus Caneva, den Zwiebeln aus Cavasso und geräucherter Forelle aus klaren Bergbächen – einfache, ehrliche Genüsse aus einem besonderen Boden.
Friulianische Schinken-und-WurstwarentraditionIdeen für deine Reise
Etappe 1: Alpenfrühstück in Sauris
Im charmanten Bergdorf Sauris beginnt der Tag mit einem rustikalen Frühstück bei der Schinkenfabrik Wolf. Der zart geräucherte Sauris-Schinken g.g.A., auf Buchenholz veredelt, vereint süßlich-rauchige Aromen – perfekt zu knusprigem Brot.
Etappe 2: San-Daniele-Schinken bei La Glacere
Weiter geht’s nach San Daniele – zur Verkostung des weltberühmten San-Daniele-Schinkens DOP bei La Glacere. Hier erfährst du, wie durch handwerkliche Reifung aus bestem italienischem Schweinefleisch ein feinwürziger, duftender Rohschinken entsteht.
Etappe 3: Mittagessen in Ragogna
Im Ferienhof Casa Rossa ai Colli erwartet dich mit dem „Piatto ricco“ eine herzhafte Auswahl an Wurstwaren, darunter Pitina und Ragogna-Schinken. Als Hauptgang locken hausgemachte Tagliolini al San Daniele mit regionalem Käse – ein echter Geheimtipp!
Etappe 4: Bauernjause in Fagagna
Im Landgasthof Casale Cjanor genießt du traditionelle friaulische Küche. Unbedingt probieren: das aromatische Pestàt di Fagagna – ein Kräuterschmalz, das als Slow-Food-Präsidium ausgezeichnet ist.
Etappe 5: Tajut & Musetto zum Tagesausklang
Den krönenden Abschluss bildet ein Besuch in der Frasca „dai Spadons“, wo du beim traditionellen Tajut – einem Glas Merlot oder Friulano – entspannst. Dazu wird Musetto (eine deftige Schlackwurst) mit Brovada (fermentierten Rüben) serviert – ein Klassiker der bäuerlichen Küche.
Friulianische Schinken- und Wurstwarentradition
Eine Tour durch die Weinbauregion Collio
Erster Halt: Süßer Start in Cormòns
Der Tag beginnt mit einem Stück frisch gebackener Gubana in der Konditorei L’Antica Ricetta. Der traditionelle Nusskuchen, gefüllt mit Rosinen und Trockenfrüchten, war einst den Festtagen vorbehalten – heute ist er der perfekte Einstieg in eine kulinarische Zeitreise.
Zweiter Halt: Ribolla Gialla in Oslavia
Im Weingut Primosic lernst du die historische Rebsorte Ribolla Gialla kennen – bernsteinfarben, elegant und mit Charakter.
Dritter Halt: Friulano im Weinparadies von Ruttàrs Weiter geht es zum Familienweingut Pascolo Alessandro, wo der Friulano (ehemals Tocai) nicht nur Wein ist, sondern Ausdruck regionaler Identität.
Vierter Halt: Überblick in der Enoteca di Cormòns Wer mehr über die Weine des Collio erfahren möchte, ist in der Enoteca di Cormòns genau richtig. Hier kannst du dich durch eine große Auswahl regionaler Etiketten probieren und von echten Kennern beraten lassen
Fünfter Halt: Mittagessen im La Subida Den krönenden Abschluss bildet ein Mittagessen im renommierten Restaurant Al Cacciatore della Subida von Josko Sirk. Zwischen Collio und Slowenien verschmelzen hier Tradition und Innovation. Serviert werden regionale Zutaten wie Wild, Gemüse, lokale Wurst- und Käseprodukte.
Königliches Grenzgebiet: Die Weinbauregion Collio zwischen Geschichte, Kulinarik und Traditionen
Die Tradition des „Fogolâr"
Es gibt immer noch typische Restaurants mit „Fogolâr", z.B. in Karnien. wo karnische Küche serviert wird: bodenständig, saisonal und mit lokalen Zutaten zubereitet. Jedes Gericht spiegelt die Region wider, die Atmosphäre ist familiär und echt. Alle Fogolars hier zu entdecken: Die Entdeckung der Fogolârs
Weitere Genussmomente
Kultur
Kultur ohne Grenzen

Go! 2025
GO! 2025 ist nicht nur ein kulturelles Ereignis, sondern auch ein echtes Zukunftslabor für Europa, mit dem Ziel, eine neue grenzüberschreitende Identität zu schaffen. Eine unumgängliche Gelegenheit, eine einzigartige Erfahrung zu machen und ein Gebiet zu entdecken, das reich an Charme, Kunst und Kultur ist, sowie eine einzigartige, grenzüberschreitend Weingastronomie, die mit ihren Aromen und Düfte den Gaumen wahre Freude bereitet
PordenoneItalienische Kulturhauptstadt 2027
Mehr zum Thema Kunst & Kultur
UNESCO Kulturstätten
Aquileia
Wer heute durch die Ausgrabungen wandert, bewegt sich durch ein Freilichtmuseum der Antike. Im Zentrum steht die Basilika Santa Maria Assunta mit dem größten erhaltenen Bodenmosaik der Spätantike. Die Szenen, darunter biblische Darstellungen und symbolische Tiermotive, geben einzigartige Einblicke in das Denken der damaligen Zeit.
Seit 1998 ist Aquileia Teil des UNESCO-Welterbes, nicht zuletzt wegen seiner Rolle als „Hauptstadt der römischen Mosaiken“. Zwei Museen vertiefen das Erlebnis: Das Museo Archeologico Nazionale zeigt eindrucksvolle Funde aus der Römerzeit, während das Museo Nazionale Paleocristiano die Anfänge des Christentums beleuchtet.
Cividale del Friuli
Palmanova
Diese Stadt wurde nicht dem Zufall
überlassen. Geplant und gebaut
von der Republik Venedig im
späten 16. Jahrhundert,
sollte die neunzackige Festungsstadt
nicht nur Schutz bieten,sondern auch ein Modell
für die ideale Stadt der Renaissance sein. Drei monumentale Stadttore führen auf gerader Linie zum zentralen Platz, von dem aus das symmetrische Straßennetz die geometrische Struktur der Anlage sichtbar macht – ein Meisterwerk der Militärarchitektur und gleichzeitig ein Symbol für politische Ordnung. Seit 2017 gehört Palmanova zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der historische Festungsring lässt sich heute auf einem rund sechs Kilometer langen Rundweg erwandern oder mit dem Rad erkunden – ideal für Outdoor-Reisende, die Architektur und Bewegung verbinden möchten.
Palù di Livenza
Mehr über die UNESCO-Kulturstätten hier
Fotocredits
- Devis Solerti
- Massimo Crivellari
- Davide Monti
- Alessandro Michaelazzi
- Fabrice Gallina
- Francesco Marongiu
- Ulderica Da Pozzo
- Mario Verin
- Marco Milani
- Anja Cop
- Nicola Brollo
- Luciano Gaudenzio
- Massimo Crivellari
- Carlo Spaliviero
- Gianpaolo Scognamiglio
- Luigi Vitale
viele weitere Infos zur Region hier
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