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FRIAUL-JULISCH VENETIEN 2025

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Was euch erwartet

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Nur wenige Autostunden von Süddeutschland entfernt liegt Friaul-Julisch Venetien, eine der überraschendsten Regionen Norditaliens! Eingebettet zwischen Alpen, Dolomiten und Adria vereint sie auf kleinstem Raum schroffe Gipfel, sanfte Hügel, wilde Karstlandschaften und stille Lagunenküsten – eine Vielfalt, wie sie selbst in Italien selten ist. Wer hier wandert, erlebt nicht nur abwechslungsreiche Natur, sondern auch einen einzigartigen kulturellen Grenzraum und kulinarische Höhepunkte von Montasio-Käse bis Collio-Wein. Einige der schönsten Touren in der Region findest du hier in unserem Reisespecial - oder über die

 Friuli Venezia Giulia Outdoor App
 
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Trekking

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Die Natisone-Täler/Valli del Natisone, an der Grenze zu Slowenien, bieten wilde und faszinierende Voralpenlandschaften. Vier Täler, die vom Fluss Natisone und seinen Nebenflüssen durchzogen werden, bilden ein fächerförmiges System, das in Cividale del Friuli, einer UNESCO-Welterbestätte, zusammenläuft. Das Gebiet ist reich an Wäldern und Biodiversität, wie etwa auf den Wiesen des Planino bei Stregna, entlang eines eindrucksvollen botanischen Lehrpfades. Der Matajur beherrscht die Landschaft und bietet Ausblicke, die von der Ebene bis nach Istrien reichen. Ein dichtes Netz an Wanderwegen ermöglicht es, die Region zu erkunden – darunter die Route der 44 Votivkirchlein sowie einzigartige Orte wie die Höhlenkirche San Giovanni d’Antro. Stark präsent ist die slowenische Kultur, mit lebendigen Traditionen, Riten und Festen. Die Täler sind ein ideales Ziel für Trekking, Mountainbiking, Höhlenforschung, Wassersport und historische Routen rund um den Ersten Weltkrieg.
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Besonders prägend ist auch die Karst-Hochebene – eine rau geformte Welt aus nacktem Fels, gezeichnet vom Wind und über Jahrtausende von Wasser ausgehöhlt. Die Kraft der Erosion hat hier ein unterirdisches Labyrinth aus Höhlen, Grotten und Karstbecken entstehen lassen – ein Paradies für Geologie-Interessierte, Wanderer und Höhlenforscher. Wer den Karst durchquert, erlebt eine stille, fast mondähnliche Landschaft mit einzigartiger Flora – und das nur wenige Kilometer von der Küste entfernt.
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Friaul-Julisch Venetien steht für eine intensive Naturerfahrung abseits touristischer Überreizung. Die Region beheimatet zwei große Naturparks, wie der Park der Friauler Dolomiten und der Naturpark der Julischen Voralpen (MAB Unesco-Site), drei regionale Schutzgebiete, rund vierzig Biotope und 13 Naturschutzgebiete. Ein eindrucksvolles Zeugnis für den Stellenwert von Biodiversität und ökologischer Verantwortung. Wanderer, Bergsteiger und Naturliebhaber finden hier nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch stille Rückzugsorte mit seltenen Pflanzen- und Tierarten.

Ergänzt durch die sanften Weinhügel des Collio und den schroffen Karst rund um Triest und Gorizia, entsteht ein Mosaik aus Lebensräumen, in denen Sport und Natur untrennbar miteinander verbunden sind.

Mehr Infos hier
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Das MADE Projekt (Malga and AlmDesired Experience) ist eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Friaul-Julisch Venetien und Österreich, mit dem spezifischen Ziel, das Natur- und Kulturerbe zu schützen und zu fördern.

Der MADE Trek verbindet Sappada (Plodn/Bladen) mit Tarvis und verläuft 200 km entlang des langen und ausladenden Gebirgskamms der Karnischen und Julischen Alpen. Dieser verbindet die Almen und Zufluchtshütten (rifugi) auf der italienischen, wie auch auf der österreichischen Seite.
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Der Alpe-Adria-Trail verbindet die drei Regionen Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien auf insgesamt 43 Etappen und circa 750 km. Der Weitwanderweg beginnt am Großglockner und führt bis ins Dreiländereck, im Tarvis-Gebiet.

Von den Julischen Alpen führt der Weg durch den Naturpark der Julischen Voralpen, einem von der UNESCO anerkannten MAB-Biosphärenreservat. Er durchquert die abgeschiedenen Natisone Täler, die durch ihre slowenisch-friaulische Kultur und sanfte Hügellandschaften geprägt sind und erreicht anschließend das renommierte Collio-Weinanbaugebiet, bekannt für seine exzellenten Weißweine und wunderschönen Rebterrassen.

Von dort führt die Route weiter Richtung Süden, wo sie schließlich die Adria erreicht. Entlang der Küste folgt der Trail dem Rilke-Weg, der hoch über dem Meer an steilen Klippen verläuft und weite Ausblicke auf den Golf von Triest bietet. Die letzte Etappe des Trails führt bis in das charmante Hafenstädtchen Muggia, dem südlichsten Punkt Friaul-Julisch Venetiens.

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Abseits der überlaufenen Dolomiten-Hotspots bietet diese Mehrtagestour ein stilles, ursprüngliches Wandererlebnis. In vier Etappen verbindet die Route die Schutzhütten Giaf, Pacherini, Pordenone und Padua und führt dabei durch abgeschiedene Täler zwischen den Gebirgsgruppen Pramaggiore, Monfalconi, Spalti di Toro und Cridola

Mehr über den Ring der Friaulischen Dolomiten hier
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Bike

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Der Tagliamento- Radweg (FVG6), der entlang einer der letzten naturbelassenen Wildflüsse Europas verläuft, entwickelt sich zunehmend zu einem Geheimtipp für naturverbundene Radreisende. Eine eigens eingerichtete Radwanderroute begleitet den Fluss ab Tolmezzo in den Karnischen Alpen bis zur Adria für ca. 145 km und verbindet dabei landschaftliche Vielfalt mit kulturellen Höhepunkten. Startpunkt ist Tolmezzo, die Hauptstadt der Karnien und endet bei Lignano Sabbiadoro, an der Adria.

Von Tolmezzo aus führt die Strecke vorbei an den alten Stadtmauern von Venzone, durch die Mosaikstadt Spilimbergo und weiter über San Vito al Tagliamento bis zum Küstenort Lignano Sabbiadoro. Unterwegs warten Sehenswürdigkeiten wie das mittelalterliche Dorf mit Schloss Valvasone oder Casarsa della Delizia, der Geburtsort von Pier Paolo Pasolini.

Die Route verläuft teilweise direkt am Fluss und bietet immer wieder Aussichtspunkte, etwa in Ragogna e Gemona del Friuli, wo man das weit verzweigte Flussbett überblicken kann. Gerade der letzte Abschnitt ermöglicht eindrucksvolle Blicke auf das Schwemmland und die unberührten Uferlandschaften. Als mehrtägige Tour kann sie in Etappen zurückgelegt werden: Diese Strecke vereint Wildnis, Kultur und nachhaltige Mobilität auf eindrucksvolle Weise.
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Der Pedemontana-Radweg (FVG3) durchquert die Region entlang der imaginären Linie, die den regionalen Alpenbogen abgrenzt, und umfasst eine Gesamtstrecke von etwa 180 km. Die Radroute beginnt in Sacile, das vom Fluss Livenza durchquert wird, und endet in Gorizia.

Von Sacile aus führt die Strecke vorbei an Maniago, die für ihre traditionsreiche Messerproduktion bekannt ist; und weiter über Gemona del Friuli und Cividale del Friuli (UNESCO). Unterwegs warten Sehenswürdigkeiten wie das malerische Dorf Toppo, eines der "Schönsten Dörfer Italiens", das mittelalterliche Schloss im Dorf Artegna oder Tarcento reich an Villen im Art Niveau Stil und Garten und Cormons, das Zentrum des Weinanbaugebiets Collio.

Somit überquert der Pedemontana Radweg die berühmten DOC-Gebiete Grave, Colli Orientali del Friuli, Isonzo und Collio, wo einige der weltweit besten Weiß- und Rotweine hergestellt werden die in den zahlreichen Weinkellern entlang des Radweges können verkostet werden.











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Der Adriabike-Radweg (FVG2),  die Küstenroute von Triest durch den Karst, zählt zu den eindrucksvollsten Radstrecken Friaul-Julisch Venetiens. Sie verbindet maritimes Flair mit der rauen Schönheit des Karsts, mit seinen unterirdischen Höhlensystemen, Grotten und Spalten. Unterwegs eröffnet sie spektakuläre Panoramablicke über den Golf von Triest – an klaren Wintertagen reicht der Blick sogar bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Julischen Voralpen.
Entlang der Route laden Badeorte wie Grado -auch Endpunkt des Alpe-Adria-Radwegs (FVG1) - und Lignano Sabbiadoro zu Pausen am Meer ein. Auch Naturreservate, die UNESCO-Stätte Aquileia und das Fischerdorf Marano Lagunare bieten lohnende Zwischenstopps: Die perfekte Mischung aus Küstenlandschaft, geologischer Vielfalt und kulturellem Erbe. Ab Lignano führt der Adriabike-Radweg bis nach Venedig.

Mehr zum Thema Radtouren & Bike
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Winterurlaub

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Ganze sechs Skigebiete beheimatet die Berge in Friaul-Julisch Venetien. Die Skizentren Forni di Sopra/Sauris, Piancavallo, Ravascletto/Zoncolan, Tarvisio, Sappada/Forni Avoltri und Sella Nevea bieten unberührte Landschaften, kleine Dörfer, schneebedeckte und sichere Pisten, schöne Momente oder Adrenalin auf den Skiern zu supergünstigen Skipasspreisen.
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In der romantischen Umgebung der Dolomiten bietet das Skigebiet in Forni di Sopra 13 Kilometer Pisten im Varmost-Skigebiet, wo man auf anspruchsvollen Pisten fahren kann - darunter auf der längsten Piste der Region mit 5,5 Kilometern, die auf 2.073 Metern auf dem Berg Crusicalas beginnt und bis hinunter ins Tal führt - aber auch auf Pisten, die für alle geeignet sind. Es gibt auch zahlreiche Skitourenrouten, von denen einige zu hochgelegenen Bauernhöfen führen, wo man typische Gerichte kosten kann.

An Einsteiger und Familien richtet sich das Skigebiet in Sauris, ein kleines ursprünglich gebliebenenes Alpendorf, das von den Vereinten Nationen als „Bestes Tourismusdorf“ ausgezeichnet wurde. Ein Ort, der nachhaltigen Tourismus lebt und zugleich alpine Tradition bewahrt. Zwei insbesondere für Anfänger geeignete Pisten sowie eine einfache blaue Abfahrt schaffen optimale Bedingungen für die ersten Schwünge im Schnee. Wer mehr Herausforderung sucht, kann auf einer roten Piste oder der schwarzen „Zheile“-Abfahrt sein Können testen.
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Dieses 14 Kilometer große Skigebiet punktet mit kompaktem Format und überraschender Vielfalt. Drei Highlights machen es besonders attraktiv: Ein großer Snowpark bietet Freestylern die Möglichkeit, sich an Jumps und Rails zu erproben. Langlauf-Fans erwartet ein gut gepflegtes Loipennetz mit 12 Kilometern klassischer und sportlicher Strecken. Für abendliche Runden steht eine 1,5 Kilometer lange beleuchtete Rundloipe bereit – ideal für ein kurzes Training oder den Ausklang eines aktiven Wintertags.
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Im Sommer als „Kaiser“ unter den Alpenpässen bei Radsportlern bekannt, verwandelt sich der Monte Zoncolan im Winter in ein vielseitiges Skigebiet – eingebettet in die eindrucksvolle Landschaft der Karnischen Alpen. Auf 23 Pistenkilometern bis knapp 2.000 Meter Höhe finden Skifahrer sonnige Hänge und gut präparierte Abfahrten. Dazu kommen Skitourenrouten, eine Freestyle-Arena für Snowboarder und Freeskier sowie mehrere Langlaufloipen, darunter eine attraktive Höhenloipe. Zoncolan punktet nicht nur mit sportlicher Vielfalt, sondern auch mit alpiner Gastlichkeit: Direkt an den Pisten laden Hütten und Restaurants zum Einkehren ein, ideal für Après-Ski.
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Dort, wo der Piave entspringt, liegt eine kleine, aber vielseitige Wintersportsrtschaft, Sappada (auch Plodn genannt) ein echter Geheimtipp für alle, die abseits großer Skigebiete aktiv sein wollen. 15 Kilometer alpine Skipisten bieten sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Skifahrern ideale Bedingungen.

Langläufer kommen auf 14 Kilometern Rundloipen voll auf ihre Kosten – darunter auch anspruchsvolle Strecken für sportlich Ambitionierte. Ergänzt wird das Angebot durch zahlreiche Routen für Skitourengeher, die in der stillen Winterlandschaft alpine Herausforderungen suchen.

Nicht weit entfernt, in Forni Avoltri, liegt eines der drei offiziellen FISI-Zentren für Biathlon in Italien: die Carnia Arena. Auf 1.043 Metern Höhe bietet die Anlage mit der Piste von Piani di Luzza ideale Bedingungen für Training und Wettkampf, im Winter auf Schnee, im Sommer auf Rollski. Das Zentrum dient nicht nur der Nationalmannschaft als Trainingsstützpunkt, sondern steht auch ambitionierten Hobbysportlern offen. Damit ist Forni Avoltri ein spannendes Ziel für alle, die Ausdauersport mit alpiner Landschaft verbinden möchten.
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Sella Nevea, auf dem Neveasattel zwischen Italien und Slowenien gelegen, bietet Skifahrern von Dezember bis weit ins Frühjahr ideale Bedingungen. Die Pisten erstrecken sich zwischen 1.100 und über 2.100 Metern Höhe und sind technisch anspruchsvoll, perfekt für Fortgeschrittene und sportlich Ambitionierte. Mit insgesamt 10,5 Pistenkilometern, regelmäßig genutzten FIS- und Europacup-Strecken sowie einem eigenen Wettkampfzentrum für Abfahrt zählt das Gebiet zu den professionellsten Skigebieten der Region. Hinzu kommt die spektakuläre Kulisse der Julischen Alpen, mit Blick bis zur slowenischen Grenze.
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Im äußersten Nordosten Italiens, wo sich Italien, Österreich und Slowenien treffen, liegt Tarvisio, umgeben von den Julischen Alpen und eingebettet in den größten Staatswald Italiens: dem Foresta di Tarvisio, ein über 24.000 Hektar großes Naturjuwel. Trotz moderner Infrastruktur bewahrt die Stadt ihre alpine Identität – mit alten Traditionen und kultureller Vielfalt aus drei Ländern. Für Wintersportler bietet Tarvisio ein breites Spektrum: 24 Pistenkilometer, darunter die spektakuläre Di Prampero-Abfahrt, die sich über fast 4 Kilometer von Monte Lussari ins Tal zieht und mehrfach Schauplatz des Damen-Weltcups war. Langläufer finden ideale Bedingungen in der Arena Paruzzi, im Val Saisera und bei Pontebba – mit bestens präparierten Loipen und Ausblicken auf die umliegenden Gipfel. Tarvisio verbindet sportliche Herausforderung mit grenzüberschreitender Vielfalt.
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Friaul-Julisch Venetien zeigt im Winter seine familienfreundliche Seite, mit einem Angebot, das weit über die Skipiste hinausgeht. Ob eine Fahrt mit dem Hundeschlitten durch verschneiten Landschaften oder actionreiche Nachmittage in liebevoll gestalteten Schneeparks mit Rodelbahnen, Animation und Hüpfburgen sowie Eishallen oder Eisbahnen, hier findet jede Generation ihr Winterhighlight. Die Mischung aus Naturerlebnis, sanfter Bewegung und spielerischer Abwechslung macht die Region zum idealen Ziel für Familien, die den Winter gemeinsam aktiv und entspannt genießen möchten.

Es gibt darüber hinaus auch Kinderangebote in den 
Thermen von Arta

Außerdem zahlreiche Becken mit Rutschen usw. im
Sport- und Wellnesszentrum von Forni di Sopra


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Einrichtungen zum Eislaufen, Eishallen oder Eisbahnen: 
Eislaufen & Curling
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Schneeparks mit Schaumstoffschlitten, aufblasbaren Spielen, Animation und Rodelbahn auf Schienen: Snow & Fun

und viele weitere Tipps für den Familienurlaub hier
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Weingastronomie

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Die Wein- und Genussstraße Friaul-Julisch Venetien ist eine önogastronomische Route, die die gesamte Region durchquert. Eine einzige Straße, die sechs verschiedene Gebiete in Bezug auf Traditionen, atemberaubende Landschaften und Besuche bei Weinkellereien und lokalen Erzeugern umfasst und eine authentische Erfahrung von Aromen und Kultur bietet. Die „Strada del Vino e dei Sapori“ ist ideal für diejenigen, die einen Urlaub ganz im Zeichen des Kulinarischen und Weintourismus verbringen möchten (nicht nur Wein). Sie ist der Ausgangspunkt für eine perfekte Reise für Liebhaber von gutem Essen und Qualitätswein.
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Wer die Ebenen rund um Udine erkundet, entdeckt eine Region, die ihre Wurzeln mit Stolz bewahrt. Hier schlägt das Herz der klassischen friaulischen Küche – Sinnbild der weingastronomischen Tradition, eng mit dem Land verbunden. Besonders Schweinefleisch und Wurstspezialitäten stehen für Bodenständigkeit, kräftiges Aroma und handwerkliche Meisterschaft.

Doch auch der Frühling bringt besondere Genüsse: Der weiße Spargel von Tavagnacco, zart, fein im Geschmack und jedes Jahr im Rahmen zahlreicher Feste gefeiert, gehört zu den Highlights der Saison. Wer tiefer in die kulinarische Welt Friauls eintauchen möchte, sollte einen der regionalen Betriebe oder Metzgereien besuchen. Dort, wo noch nach alten Rezepturen gearbeitet wird, entstehen wahre Delikatessen – von der friaulischen Salami über die würzige Bratwurst bis hin zur Presswurst oder dem durchwachsenen Bauchspeck. Auch Klassiker wie Speck, die Marcundela – eine gehaltvolle Mischung aus Leber, Milz, Nieren und Lungen – oder der Musetto, eine typische Schlackwurst, werden hier wie kleine Schätze behandelt und mit Stolz weitergegeben.
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Im Karst begegnet man einem Land, das auf den ersten Blick karg und abweisend wirkt – ausgetrocknet, steinig, herausfordernd. Doch gerade hier, wo die Natur scheinbar nur das Nötigste gibt, entsteht durch den Einsatz leidenschaftlicher Erzeuger etwas ganz Besonderes.

Hier oben, wo die Natur rau und das Leben bodenständig ist, hat sich eine Küche entwickelt, die tief mit der Landschaft verwurzelt ist. Wer durch den Karst unterwegs ist, sollte unbedingt eine kulinarische Pause einlegen, denn diese Spezialitäten erzählen von Tradition, Handwerk und echtem Geschmack:
 
Jota – der deftige Eintopf aus Sauerkraut, Bohnen und Kartoffeln gehört zu den Klassikern der Region. Wärmt Herz und Hände nach einem Tag draußen.

Sarde impanate e fritte – gebratene und panierte Sardinen, einfach und köstlich, mit einem Hauch von Meer.

Ribaltavapori – ein traditionelles Fleischgericht, das tief in der Triester Alltagsküche verwurzelt ist.

Jamar – Höhlenkäse mit kräftigem Aroma, in Karsthöhlen gereift – ein echtes Stück Terroir auf dem Teller.

Karstschinken – luftgetrocknet, über Buchenholz geräuchert, mit viel Geduld und Tradition hergestellt.
 
Scampi alla busara – ein Hauch von Adria: Scamps in würziger Tomatensauce, perfekt nach einer Wanderung mit Meerblick.

Ein Halt bei einer Osmiza im Karstgebiet – wo der Wein aus dem eigenen Keller kommt, der Schinken auf Holzbrettern serviert wird und man in geselliger Runde mitten im Grünen sitzt.
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Vier DOC-Gebiete überschneiden sich in diesem weitläufigen Gebiet (Collio, Friuli Isonzo, Friuli Colli Orientali und Friuli Grave) und stellen zusammen mit den DOCG-Gebieten (Picolit, Ramandolo, Rosazzo), neben dem kulinarischen und landwirtschaftlichen, ein weinbauliches Erbe von höchster Qualität dar. Eine weite Fläche mit Weinbergen, die sich auf die Produktion von herausragender Qualität spezialisiert haben, wie z. B. Pinot Grigio, Pinot Bianco, Friulano, Sauvignon, Ribolla Gialla, Refosco dal Peduncolo Rosso, Schioppettino,  Merlot und Collio (eine DOC Cuvée).

Inmitten dieser Reblandschaft haben auch die Ortschaften kulinarisch viel zu bieten: Görz ist berühmt für den „Rosa di Gorizia“, ein knackiger, knuspirger und geschmackvoller Radicchio. In Cividale del Friuli, der einstigen Langobardenstadt, wird der süße Festtagskuchen Gubana gebacken, der mit Nüssen und Trockenfrüchte gefüllt wird. San Daniele ist bekannt für seinen luftgetrockneten Schinken DOP, während in Cormons der exklusive Osvaldo-Schinkenhandwerklich über Buchenholz veredelt wird.

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In Friaul-Julisch Venetien ist die Liebe zum guten Geschmack tief verwurzelt, vor allem in den Bergen. Hier oben, wo die Luft klar und die Weiden kräuterreich sind, entsteht seit Jahrhunderten eine reiche und vielfältige Produktion von Käse und Wurstwaren und weiteren Delikatessen.

Allen voran: der Montasio DOP – ein Käse mit Geschichte. Schon im 13. Jahrhundert wurde er auf der gleichnamigen Hochebene hergestellt. 

Sauris-Schinken IGP– zart geräuchert über Buchenholz, fein gewürzt, langsam gereift. Eine wahre Delikatesse aus dem gleichnamigen Bergdorf.

Cjarsòns
– hausgemachte Ravioli mit einer überraschenden Füllung, die süße und herzhafte Aromen vereint. Jede Familie hat ihr eigenes Rezept – von Rosinen über Kräuter bis zu geriebenem geräuchertem Ricotta-Käse.

T in braide – ein echtes Bergbauern-Gericht: weiche Polenta trifft auf eine cremige Montasio-Käse-Sauce, verfeinert mit Morchia (geschmolzenem Buttergrieß) und geräuchertem Ricotta. Kräftig, sättigend.

Frico – das Symbol der friaulischen Küche – ein Fladen aus Kartoffeln und Montasio DOP oder Molkerei -Käse.

Saurnschotte – saurer Ricotta-Käse, intensiv im Geschmack und einzigartig in seiner Herstellung. Ideal mit Polenta oder einfach auf Brot.

Pitinia Igp: eine Art zerdrückten Fleischbällchens, die aus teils vom Schaf- und teils von Ziegenfleisch gewonnen wird.
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Entlang malerischen Küstenstraße reiht sich ein kulinarisches Highlight ans Nächste. In den zahlreichen Lokalen, kleinen Trattorien und einfachen Gasthäusern spiegelt sich die enge Verbindung zum Meer wider – hier kommt auf den Teller, was frühmorgens in die Netze ging.

Wer hier einkehrt, erlebt die maritimen Aromen der Region in ihrer ursprünglichsten Form. Besonders empfehlenswert ist der Boreto a la Graisana, eine traditionelles Fischsuppe Fischgericht aus Grado. Kräftig im Geschmack, reduziert auf wenige Zutaten und meist zusammen mit cremiger Polenta serviert, ist sie ein echter Klassiker der Küstenküche. Nicht weniger eindrucksvoll ist der Bisato in speo, ein traditionelles Gericht aus Marano Lagunare das aus anguilla (Aal) besteht, der auf einem Holzspieß steckt und langsam auf der Glut gegrillt wird. Ein ganz besonderes Produkt, das man fast nur hier findet, ist der Sievoli sotto sal – Meeräsche, die auf traditionelle Weise zwei bis drei Monate lang unter Salz gereift wird. Die jahrhundertealte Konservierungsmethode verleiht dem Fisch ein intensives, würziges Aroma und macht ihn zu einer echten Rarität für Liebhaber regionaler Spezialitäten.
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Das Gebiet Magredi im Friaul wirkt auf den ersten Blick rau und karg – ein kiesiges Schwemmland, geformt von den Flüssen Meduna, Cellina und Tagliamento. Doch gerade hier liegt ein verborgener Schatz: In Rauscedo, mitten in dieser scheinbar lebensfeindlichen Landschaft, befindet sich das weltweit größte Zentrum für Rebenzüchtung. Rund 60 Millionen Rebstock-Stecklinge werden hier produziert und in alle Weinregionen der Welt verschickt.

Auch kulinarisch überzeugt die Region mit regionalen Spezialitäten wie der Feige aus Caneva, den Zwiebeln aus Cavasso und geräucherter Forelle aus klaren Bergbächen – einfache, ehrliche Genüsse aus einem besonderen Boden.
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Diese Genusstour führt dich durch die geschmackvollsten Ecken Friaul-Julisch Venetiens – mit regionalen Spezialitäten rund ums Thema Schinken, Wurst und traditionelle Küche

Etappe 1: Alpenfrühstück in Sauris
Im charmanten Bergdorf Sauris beginnt der Tag mit einem rustikalen Frühstück bei der Schinkenfabrik Wolf. Der zart geräucherte Sauris-Schinken g.g.A., auf Buchenholz veredelt, vereint süßlich-rauchige Aromen – perfekt zu knusprigem Brot.

Etappe 2: San-Daniele-Schinken bei La Glacere
Weiter geht’s nach San Daniele – zur Verkostung des weltberühmten San-Daniele-Schinkens DOP bei La Glacere. Hier erfährst du, wie durch handwerkliche Reifung aus bestem italienischem Schweinefleisch ein feinwürziger, duftender Rohschinken entsteht.

Etappe 3: Mittagessen in Ragogna
Im Ferienhof Casa Rossa ai Colli erwartet dich mit dem „Piatto ricco“ eine herzhafte Auswahl an Wurstwaren, darunter Pitina und Ragogna-Schinken. Als Hauptgang locken hausgemachte Tagliolini al San Daniele mit regionalem Käse – ein echter Geheimtipp!

Etappe 4: Bauernjause in Fagagna
Im Landgasthof Casale Cjanor genießt du traditionelle friaulische Küche. Unbedingt probieren: das aromatische Pestàt di Fagagna – ein Kräuterschmalz, das als Slow-Food-Präsidium ausgezeichnet ist.

Etappe 5: Tajut & Musetto zum Tagesausklang
Den krönenden Abschluss bildet ein Besuch in der Frasca „dai Spadons“, wo du beim traditionellen Tajut – einem Glas Merlot oder Friulano – entspannst. Dazu wird Musetto (eine deftige Schlackwurst) mit Brovada (fermentierten Rüben) serviert – ein Klassiker der bäuerlichen Küche.

Friulianische Schinken- und Wurstwarentradition
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Diese Tour führt dich durch die sanften Hügel des Collio, wo sich italienische und slowenische Einflüsse begegnen – in Küche, Kultur und Glas. Eine Reise für Feinschmecker, Weinliebhaber und alle, die das Authentische suchen. 
 
Erster Halt: Süßer Start in Cormòns
Der Tag beginnt mit einem Stück frisch gebackener Gubana in der Konditorei L’Antica Ricetta. Der traditionelle Nusskuchen, gefüllt mit Rosinen und Trockenfrüchten, war einst den Festtagen vorbehalten – heute ist er der perfekte Einstieg in eine kulinarische Zeitreise.

Zweiter Halt: Ribolla Gialla in Oslavia
Im Weingut Primosic lernst du die historische Rebsorte Ribolla Gialla kennen – bernsteinfarben, elegant und mit Charakter.
Dritter Halt: Friulano im Weinparadies von Ruttàrs Weiter geht es zum Familienweingut Pascolo Alessandro, wo der Friulano (ehemals Tocai) nicht nur Wein ist, sondern Ausdruck regionaler Identität.

Vierter Halt: Überblick in der Enoteca di Cormòns Wer mehr über die Weine des Collio erfahren möchte, ist in der Enoteca di Cormòns genau richtig. Hier kannst du dich durch eine große Auswahl regionaler Etiketten probieren und von echten Kennern beraten lassen  

Fünfter Halt: Mittagessen im La Subida Den krönenden Abschluss bildet ein Mittagessen im renommierten Restaurant Al Cacciatore della Subida von Josko Sirk. Zwischen Collio und Slowenien verschmelzen hier Tradition und Innovation. Serviert werden regionale Zutaten wie Wild, Gemüse, lokale Wurst- und Käseprodukte.

Königliches Grenzgebiet: Die Weinbauregion Collio zwischen Geschichte, Kulinarik und Traditionen
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Der „Fogolâr", was auf Deutsch etwa so viel wie „Herd- oder Feuerstelle“ bedeutet, gilt als Symbol der friaulischen Kultur. Dabei fungiert er nicht nur als große Kochstelle, sondern auch als Ort der Zusammenkunft und des Austauschs für die ganze Familie. Dieser zentrale Punkt des Hauses war das Herzstück der Küche, wo man gemeinsam das Essen zubereitete und wertvolle Momente miteinander verbrachte, insbesondere an kalten und trüben Tagen. Hier versammelten sich die Mitglieder der Familie, um alltägliche Angelegenheiten zu besprechen, zu beten und Pläne für die Zukunft zu schmieden.

Es gibt immer noch typische Restaurants mit „Fogolâr", z.B. in Karnien. wo karnische Küche serviert wird: bodenständig, saisonal und mit lokalen Zutaten zubereitet. Jedes Gericht spiegelt die Region wider, die Atmosphäre ist familiär und echt. Alle Fogolars hier zu entdecken: Die Entdeckung der Fogolârs


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Kultur

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Gorizia und Nova Gorica bilden gemeinsam die Kulturhauptstadt Europas 2025 – eine symbolträchtige Wahl für zwei Städte, die einst durch den Eisernen Vorhang getrennt waren und heute eng kooperieren. Wer hier unterwegs ist, kann Geschichte buchstäblich überschreiten: Der ehemalige Grenzstreifen lässt sich auf geführten Touren erleben, die den Wandel vom Teilungsort zum europäischen Begegnungsraum greifbar machen. Ein besonderes Kapitel der Stadtgeschichte erzählt von Gorizia als Exilort des französischen Königs Karl X. – ein Stück Frankreich inmitten Mitteleuropas. Historische Spaziergänge führen zu Relikten dieser Zeit, darunter alte Residenzen und Gärten.

GO! 2025 ist nicht nur ein kulturelles Ereignis, sondern auch ein echtes Zukunftslabor für Europa, mit dem Ziel, eine neue grenzüberschreitende Identität zu schaffen. Eine unumgängliche Gelegenheit, eine einzigartige Erfahrung zu machen und ein Gebiet zu entdecken, das reich an Charme, Kunst und Kultur ist, sowie eine einzigartige, grenzüberschreitend Weingastronomie, die mit ihren Aromen und Düfte den Gaumen wahre Freude bereitet
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Pordenone präsentiert sich als junge, dynamische Stadt mit historischem Kern. Wer durch die Altstadt schlendert, entdeckt ein architektonisches Mosaik aus Palazzi des 16. Jahrhunderts, romanischen Kirchen, freskengeschmückten Fassaden sowie gotischen und barocken Elementen – ein eindrucksvoller Kontrast zur modernen Lebendigkeit der Stadt. Ein Spaziergang unter den eleganten Arkaden des Corso Vittorio Emanuele oder ein Besuch im Stadtmuseum im Palazzo Ricchieri bieten einen direkten Zugang zur lokalen Geschichte. Hier lässt sich auch das Werk des berühmtesten Sohns der Stadt erleben: Giovanni Antonio de’ Sacchis, bekannt als „Il Pordenone“. Seine Fresken, unter anderem im Markusdom, zeugen von der Bedeutung der Stadt während der Renaissance. 

Mehr zum Thema Kunst & Kultur
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Es gibt vier UNESCO-Kulturstätten in der Region: das archäologische Gebiet und die Patriarchalbasilika von Aquileia, die venezianische Festung von Palmanova, die langobardische Stätte von Cividale del Friuli mit ihren erstaunlichen Altertümern und Palù di Livenza, ein Feuchtgebiet von großem Wert für die gesamte Region.
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Die Stadt zählt zu den bedeutendsten archäologischen Stätten Norditaliens – einst blühende Handelsstadt des Römischen Reichs, später Schlüsselort der frühchristlichen Mission in Europa.

Wer heute durch die Ausgrabungen wandert, bewegt sich durch ein Freilichtmuseum der Antike. Im Zentrum steht die Basilika Santa Maria Assunta mit dem größten erhaltenen Bodenmosaik der Spätantike. Die Szenen, darunter biblische Darstellungen und symbolische Tiermotive, geben einzigartige Einblicke in das Denken der damaligen Zeit.

Seit 1998 ist Aquileia Teil des UNESCO-Welterbes, nicht zuletzt wegen seiner Rolle als „Hauptstadt der römischen Mosaiken“. Zwei Museen vertiefen das Erlebnis: Das Museo Archeologico Nazionale zeigt eindrucksvolle Funde aus der Römerzeit, während das Museo Nazionale Paleocristiano die Anfänge des Christentums beleuchtet. 
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Einst Hauptstadt des ersten langobardischen Herzogtums in Italien, ist heute ein zentraler Ort für alle, die sich auf Spurensuche durch die frühe europäische Geschichte begeben möchten. Seit 2011 zählt die Stadt zum UNESCO-Welterbe als Teil der Route „Die Langobarden in Italien“. Im Mittelpunkt steht der Tempietto Longobardo, ein außergewöhnliches Beispiel frühmittelalterlicher Architektur. Daneben lohnt sich ein Besuch des Archäologischen Nationalmuseums und des Museums des Christentums, die zahlreiche Funde und Einblicke in das geistige und alltägliche Leben der Langobarden bieten. Wer tiefer eintauchen will, entdeckt im keltischen Hypogäum ein unterirdisches Rätsel aus vorrömischer Zeit – geheimnisvoll und atmosphärisch zugleich. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch das Marionettenmuseum Cips sowie die Galerie De Martiis im Palazzo de Nordis, die mit Werken des 20. Jahrhunderts, vom Impressionismus bis zur Abstraktion, überrascht.
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Wer Palmanova betritt, merkt schnell:
Diese Stadt wurde nicht dem Zufall
überlassen. Geplant und gebaut
von der Republik Venedig im
späten 16. Jahrhundert,
sollte die neunzackige Festungsstadt
nicht nur Schutz bieten,sondern auch ein Modell
für die ideale Stadt der Renaissance sein. Drei monumentale Stadttore führen auf gerader Linie zum zentralen Platz, von dem aus das symmetrische Straßennetz die geometrische Struktur der Anlage sichtbar macht – ein Meisterwerk der Militärarchitektur und gleichzeitig ein Symbol für politische Ordnung. Seit 2017 gehört Palmanova zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der historische Festungsring lässt sich heute auf einem rund sechs Kilometer langen Rundweg erwandern oder mit dem Rad erkunden – ideal für Outdoor-Reisende, die Architektur und Bewegung verbinden möchten.
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Der Palù di Livenza, zwischen Caneva und Polcenigo, ist ein Feuchtgebiet von großem historischem und naturkundlichem Wert. Es war bereits seit dem Paläolithikum besiedelt und entwickelte sich in der Jungsteinzeit mit einer Pfahlbausiedlung. Seit 2011 gehört es zum UNESCO-Welterbe und bewahrt Funde, die im Archäologischen Museum des Westfriaul ausgestellt sind. Zugleich ist es ein Ort außergewöhnlicher Biodiversität und wassergeprägter Landschaften, in der Nähe der spektakulären Karstquelle des Gorgazzo.


Mehr über die UNESCO-Kulturstätten hier
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